Freitag, 3. Juni 2016
Mein Escortbusiness
Hallo ihr Lieben, ich hoffe ihr habt einen schönen Abend und die Woche bisher gut überstanden, in meinem ersten Blogbeitrag möchte ich euch das ein oder andere zu meiner Person erzählen, über Escort im Allgemeinen, aber auch wie ich dazugekommen bin eine Escortlady zu werden.

Ich bin Florence, ein Künstlername. Kaum jemand verwendet in diesem Bereich seinen richtigen Namen, ich denke zum einen um sich eine gewisse Privatsphäre vor dem Klienten zu schaffen, zum anderen aber auch um Berufliches und Privates konkret abzugrenzen.
Ich bin volljährig, allerdings unter zwanzig, ein Alter mit dem große und seriöse Escortagenturen eher vorsichtig umgehen und kaum in ihre „Kartei“ aufnehmen. Eine gute Escortagentur wählt in erster Linie aber nicht nach dem Alter aus, sondern lernt die Personen oft sogar persönlich kennen um sich ein Bild zu machen.

Nun bin ich aber nicht in einer normalen Escortagentur, sondern vermarkte mich sozusagen selbst, wenn auch über eine ähnliche Organisation, bei der das Konzept ein wenig anders ist, welches ich euch kurz aufzeigen werde:
- Der Mann schaltet eine Anzeige mit ungefährer Preisklasse, Vorstellung und Uhrzeit
- Ich kann nun also wählen und den Mann anfragen
- Bei Interesse seinerseits bekomme ich eine Antwort und Einzelheiten können besprochen werden und ein Date zustande kommen

Bei Leuten, die nichts mit Escort zu tun haben, steht oft die Frage im Raum, ob ich mich denn als Prostituierte fühlen würde, was ich aber mit einem Nein beantworten kann. Zwar hatte auch ich schon eine Situation, die ich euch auch gerne bei Gelegenheit in einem späteren Blogbeitrag erzählen kann, in der das nicht so war, aber im Endeffekt mache ich das nicht, weil ich es aus finanziellen Gründen muss, sondern weil ich das Leben des Luxus liebe und die Vorstellung , dass ein Mann für mich so viel zahlt, nur um mit mir ein wenig Zeit zu verbringen, einfach fantastisch finde.
Des Weiteren suche ICH mir aus, mit wem ich mich treffen möchte, im Gegensatz zu einer Prostituierten, die im Bordell arbeitet. Auch werde ich nicht für bestimmte Dienstleistungen bezahlt, man unterscheidet bei uns nicht zwischen den Dingen die bei uns passieren.

Wie oben schon angeschnitten mache ich das klar auch wegen des Geldes und des Luxus, aber auch wegen einem Mann der dich umgarnt und auf Händen trägt, mit dem man eine wunderschöne Zeit verbringen kann. Sex ist allerdings gleichermaßen ein zentraler Bestandteil des Escorts, obwohl es nicht zwangsweise darauf hinausläuft. Wer also keinen Spaß an Erotik hat, der gehört schlichtweg nicht in den Escortbereich, man würde sich nur selbst kaputt machen.

Ich habe einen wundervollen Freundeskreis und ein tolles Privatleben mit allen Höhen und Tiefen, in meinem Umfeld weiss jedoch keiner von meiner Gelegenheitstätigkeit und das ist auch gut so, denn hier bin ich in einer anderen Welt, hier bin ich Florence und das trenne ich klar von meinem Privatleben.

Ich hoffe mein erster Beitrag hat euch gefallen und ich würde mich sehr über Feedback und/oder Kritik freuen, bei Fragen stehe ich auch gerne per Mail (moonriver@eclipso.de) zu Verfügung , eure Florence

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